Diese Filme laufen in eurem Lieblingskino diese Woche an:
Kokowääh
Der neue Film von und mit Til Schweiger. Drehbuchautor Henry hat kein Glück in der Liebe und im Job. Da erhält er ein sensationelles Angebot: Er soll an einer Bestsellerverfilmung arbeiten – zusammen mit der Autorin, ausgerechnet seine Ex Katharina, in die er immer noch verliebt ist. Dann taucht auch noch ein kleines Mädchen bei ihm auf, um das er sich eine Zeit lang kümmern soll: seine Tochter aus einem längst vergessenen One-Night-Stand. Was für eine Herausforderung!
My Soul to take – 3D –
Diesen enttäuschenden Horrormurks hatten wir vor einigen Wochen in der Sneak Preview: Schau hier. Die Legende besagt, dass ein Serienmörder in dem Städtchen Riverton geschworen hat, eines Tages von den Toten aufzuerstehen, um die sieben Kinder zu ermorden, die am Tag seines Todes geboren wurden. 16 Jahre später scheint er seine grausige Prophezeiung wahrzumachen. Nur eines der Kinder kann der Wahrheit auf die Spur kommen: Adam ist der Sohn des Mörders, der am Tag von Adams Geburt verrückt wurde. Schnell wird dem Jungen klar, dass sich sein Vater in einem der sieben Kinder eingenistet hat, womöglich sogar in ihm selbst.
I killed my mother
Drama aus Kanada, das auch schon in einigen Sneaks lief. Der 16-jährige Hubert hasst alles an seiner alleinerziehenden Mutter: Von ihrem schlechten Kleidergeschmack bis zum lauten Schmatzen beim Essen und den Krümeln im Mundwinkel, vor allem ihre Manipulationsgabe erbost den Jungen. Parallel zu den ständigen Zankereien entdeckt er seine Homosexualität, was für weitere Wirren im Leben des Heranwachsenden sorgt.
Picco
Nach der wahren Begebenheit. Vier Jungs teilen sich die Zelle – als letzter stößt Kevin dazu. Als “Picco”, Neuling, muss er erst einmal den anderen zu Diensten sein und sich seine Position erkämpfen. Anfänglich will er sich noch einmischen, als ein anderer vergewaltigt wird. Kevin geht dann aber den Weg des geringsten Widerstandes, nur nicht auffallen. Das geht so weit, dass er schließlich selbst zu den Tätern gehört, die einen schwächeren Mithäftling foltern und in den Tod treiben.
– Sondervorstellungen –
Der Uranberg
1947: Die Russen lassen in der neu gegründeten Mine SAG Wismut im Erzgebirge Uran fördern. Unter den Minenarbeitern ist auch Kurt, der in russischer Kriegsgefangenschaft zum begeisterten Kommunisten geworden ist und deswegen seinen Vater, einen überzeugten Nazi, hasst. Kurt verliebt sich in Lydia. Die Tochter des Sowjet-Majors Burski sollte ihn eigentlich ausspionieren, erwidert aber bald seine Liebe. Die steht jedoch unter keinem guten Stern. Ein Grubenunglück bahnt sich an.