Es war einmal in Deutschland
Der in Bayern aufgewachsene belgische Regisseur Sam Garbarski („Irina Palm“, „Der Tango der Rashevskis“) inszeniert die dramatische Nachkriegskomödie mit viel Chuzpe und jüdischem Humor als bewegende Feier des Lebens. „Es war einmal in Deutschland…“ basiert auf den semiautobiographischen Romanen „Die Teilacher“ und „Machloikes“ von Michel Bergmann, die sie zusammen kongenial adaptierten.
Regie: Sam Garbarski
Drehbuch: Michel Bergmann, Sam Garbarski
DarstellerInnen: Moritz Bleibtreu, Antje Traue, Tim Seyfi, Mark Ivanir, Anatole Taubman, Hans Löw, Pál Mácsal, Václav Jakoubek
Weitere Filme in unserem Podcast:
Life, Power Rangers, Die Schöne und das Biest, Tschick
Luise
Kate
Eric
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Kates Filmrätsel: Das müsste “Son of a Gun” sein. Den hatte ich mir 2015 angeschaut und fand den ganz gut. 7,5 punkte gabs von mir.
Ich weiss wir hatten mal drüber geredet, aber ob ich ihn empfohlen habe, weiss ich nicht mehr. Jedenfalls habe ich am Sonntag auch “Life” gesehen. Ich habs mal wieder ausführlich bei den Leinwandperlen gepostet (immer schwierig, mich für einen Podcast zu entscheiden, wenn die gleichen Filme kommen *g*). “Life” war ganz anders, als ich ihn erwartet hatte. Ehrlich gesagt, hätte ich auf mehr realismus und weniger “Alien” gehofft. Und brutal fand ich ihn auch. hab auch ein paar mal weggeschaut. Er war aber sehr spannend. Der Look war leider nicht ganz so toll wie bei “Gravity”, “Interstellar” oder “Passengers”. Wegen der unglaublichen plot holes und dem vorhersehbaren Ende gibts von mir nur: 7 / 10 neu erzeugte Firewalls
Wegen der extrem unrealistischen Darstellung der ISS und diversen Raumfahrtdetails habe ich diesmal keine Punkte abgezogen. Sehe den Film hier doch deutlich mehr in Richtung Fiction als “Gravity” oder “Der Marsianer”, wo sehr genau auf Details geachtet wurde.
schön mal wieder luise zu hören, immer wieder spannend was so aus dem hauptstadtstudio kommt
Son of a Gun müsste der gesuchte Film sein. Schön das Luise mal wieder dabei war.