#126: Big Stan – Kleiner Arsch ganz groß!

Stan

Big Stan (Alternativtitel Big Stan – Kleiner Arsch ganz groß!) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2007. Die Regie führte Rob Schneider, der auch die Titelrolle spielte.
Das Lexikon des internationalen Films urteilt: „Dümmliche Komödie, die auf die latente Homophobie eines puritanischen Publikums abzielt und deren geschmacklose Gags nur von dilettantisch inszenierten Martial-Arts-Szenen unterbrochen werden.

Big Stan Inhalt

In dieser überdrehten Martial-Arts-Komödie spielt Rob Schneider Stan Minton, einen verurteilten Kleinganoven, der in betrügerischer Weise meist ältere Damen mit dem Verkauf von Feriendomizilen um ihre Altersvorsorge erleichtert. Mit Hilfe seines windigen Anwaltes Lew Popper (M. Emmet Walsh) gelingt es Stan, den Antritt seiner Gefängnisstrafe um sechs Monate zu verschieben, damit er seine Angelegenheiten regeln kann.

Stan verfällt jedoch schnell in Depressionen, aus denen ihn nicht mal seine umwerfende und vor Lebenslust übersprudelnde Frau (Jennifer Morrison) befreien kann. Als Stan von einem ehemaligen Gefängnisinsassen erfährt, dass er mit seinem eher schmächtigen Körper sicherlich schnell zum Ziel der liebeshungrigen großen Jungs im Knast werden könnte, erkennt er, dass er die sensibleren Teile seines Körpers schützen muss und engagiert einen geheimnisvollen Martial-Arts Guru, bekannt als „Der Meister“ (David Carradine).

In der Zeit bis zu seinem Haftantritt verwandelt „Der Meister“ Stan in eine geschmeidige und gefährliche Kampfmaschine – sehr zum Unwillen seiner Frau Mindy, die sich an den anderen „Fähigkeiten“ des Meisters stört: Dem Verspeisen von Skorpionen am Essenstisch und dem Rauchen von hundert Zigaretten am Tag. Stan muss schließlich seine Gefängnisstrafe antreten – und erfährt, dass es dort bei weitem nicht so zugeht, wie er dachte: Nein, es ist sogar noch schlimmer!

Shownotes

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2 thoughts on “#126: Big Stan – Kleiner Arsch ganz groß!”
  1. Hab Drag me to hell auch gesehen. Wenn man den Film unter „normalen“ Horror einordnet, dann hätte ich ihm nur 1/10 gegeben. Aber wenn man ihm dem Humoraspekt sieht, dann würde ich ihm 7/10 geben, denn er war schon ziemlich lustig an manchen Stellen.
    So nun muss ich meinen Lost-Rerun weitermachen…Die nächste Staffel soll endlich anfangen!!!

  2. Die Watson ist schon richtig, aber das sagt niemand. Zumindest habe ich es vorher so noch nie gehört.
    War wohl etwas mißverständlich.

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