#504: I, Tonya, Downsizing, Cloverfield Paradox, Absentia

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I, Tonya

I, Tonya ist eine Filmbiografie über die ehemalige Eiskunstläuferin Tonya Harding von Craig Gillespie mit Margot Robbie in der Titelrolle. Der Spielfilm feierte im Rahmen des Toronto International Film Festivals im September 2017 seine Premiere.

Im Rahmen der Golden Globe Awards 2018 und der Oscarverleihung 2018 wurde Allison Janney jeweils als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle als Hardings Mutter ausgezeichnet. Margot Robbie erhielt eine Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin, während Tatiana S. Riegel für den Besten Schnitt nominiert war.

Regie: Craig Gillespie
Drehbuch: Steven Rogers
Besetzung: Margot Robbie, Allison Janney, Sebastian Stan

Inhalt

Tonya (Margot Robbie) wurde von ihrer harschen Mutter LaVona Harding (Allison Janney) schon früh auf eine Karriere im Eiskunstlaufen vorbereitet. Zwar hat es die junge Sportlerin mit ihrem aggressiven Auftreten, ihren selbstgenähten Kostümen und ihrer unkonventionellen Technik nicht leicht, doch ihr Talent ist unbestreitbar, ist sie doch die erste Amerikanerin, der im Rahmen eines Wettbewerbs zweimal ein Dreifach-Axel gelingt, einer der schwersten Sprünge. Als sich Tonya langsam dem Höhepunkt ihrer Karriere nähert, wird ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver) bei einem Attentat verletzt und muss aus den amerikanischen Meisterschaften ausscheiden. Wie sich herausstellt, hat Hardings Mann Jeff Gillooly (Sebastian Stan) den Angriff beauftragt. Tonya wird der gerade gewonnene Titel aberkannt, ihre Karriere ist vorbei und sie durch die Medien plötzlich als „Eishexe“ bekannt

I, Tonya

Timecodes:

00:00:00.000 Sneak und Sneaktipps
00:18:36.000 NETFLIX: Cloverfield Paradox
00:30:12.000 Kino: Downsizing [SPOILERWARNUNG] 00:37:23.000 Kinocharts und Neustarts
00:42:33.000 Serien
00:47:48.000 Briefkasten, Sonstiges und Raetselecke

Informationen zur Sendung:

„I, Tonya“ >KLICK<

„Downsizing“ >KLICK<

„The Cloverfield Paradox“ >KLICK<

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2 thoughts on “#504: I, Tonya, Downsizing, Cloverfield Paradox, Absentia”
  1. Es ist echt interessant, wie unterschiedlich die Meinungen manchmal sind. Ich war ja richtig begeistert von „Downsizing“. Für mich wurde es auch erst richtig gut, als Christoph Waltz und seine Putzfrau aufgetaucht sind. Ich lache mich immer noch halb schlapp, wenn ich an den einen Blick von Christoph Waltz denke 😀 Aber wenn man mit dem Humor natürlich nix anfangen kann, wirds schwierig. Vieler deine Kritikpunkte hatte ich ja auch angebracht, aber für mich hat das den Film nicht so runtzergezogen. Nur das mit der Synchronisation fand ich auch doof. ich denke, der ist im Original deutlich besser. Übrigens fand ich es super, dass im Trailer so gar nix über den Film verraten wird. Der setzt eigentlich nur den Rahmen, und das eigentlich auch nicht richtig. Ich bin immer von ner ganz anderen Geschichte ausgegangen und war dann überrascht, dass es nicht so war. So sollten Trailer doch sein. Lust auf den Film machen, aber nix verraten. bei mir hats geklappt. Seitdem ich den Trailer das erste Mal gesehen habe, wollte ich den Film sehen nd dann war ich positiv überrascht.
    Letzte Woche hatte ich ja „Luna“ in der Sneak. Auch der hat mich positiv überrascht. Beim Intro hatte ich schlimme Befürchtungen. Ich dachte, es geht wieder in Richtung „Nur Gott kann mich richten“. Aber „Luna“ hat alles was „Nur Gott kann mich richten“ falsch gemacht hat, richtig gemacht. Es sind einfach nicht alle Menschen abgrundtief böse, sondern es gibt auch eine menschliche Seite. Er beruht zwar keinesfalls auf einer wahren Story, aber basiert schon grob und überspitzt auf den Leben von russischen Agenten in Deutschland. An einer bestimmten Stelle hätte der Film wirklich schlecht werden können. Glücklicherweise wurde der andere Weg gewählt. Ich fand ihn spannend, er hatte unerwartete Wendungen und die Schauspieler waren auch ok. Für einen deutschen Film echt ganz gut. Nur die Wackelkamera hat mich wieder unglaublich genervt. Daher gibts von mir: 7 / 10 Delfinhaargummis

  2. Am Wochenende habe ich es auch endlich geschafft, „Man lernt nie aus“ zu schauen 🙂 Ein wirklich schöner Feel-Good-Movie. Genau nach meinem Geschmack. Einziger Kritikpunkt sind die länglichen Dialoge gegen Ende des Films. Aber klar auch bei einem Feel-Good-Movie muss noch ein bissl Drama rein. Aber natürlich geht alles gut aus. Obwohl ich vielleicht nicht ganz mit der Lösung zufrieden bin, weil irgendwie wieder nur schwarz oder weiss gezeigt wird. Es gibt doch noch viele andere Möglichkeiten. Daher ist der Film nicht ganz so toll wie „Abgang mit Stil“, aber trotzdem richtig schön und das Beste für einen faulen Sonntag Morgen. Ich gebe: 8.5 / 10 zugemüllten Schreibtischen. Vielen dank nochmal an den Kinocast für den tollen Gewinn. P.S.: Robert De Niro hat mich in manchen Szenen an Robin Williams erinnert. Der wäre sicher auch gut für die Rolle gewesen.

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