#273: Ralph reichts – Wreck-it-Ralph

Ralph reichts

ist ein US-amerikanischer Animationsfilm und der 52. abendfüllende Trickfilm der Walt Disney Company. Er hatte am 2. November 2012 in Nordamerika sein Kinodebüt und kam am 6. Dezember 2012 in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Kinos. Der Disney-Film wurde im Format Disney Digital 3-D animiert. Regie führte Rich Moore, der bereits bei Die Simpsons und Futurama als Regisseur tätig gewesen war. Zentrales Thema des Films ist das Leben von Videospielfiguren hinter den Kulissen. 2018 kam die Fortsetzung unter dem Titel Chaos im Netz ins Kino.

Originaltitel Wreck-it-Ralph
Genre: 3D Animation / Komödie
Land: USA 2012
Dt. Start: 06.12.2012
Laufzeit: 101 Min.
Regie: Rich Moore
Darsteller: John C. Reilly, Sarah Silverman, Jack McBrayer, Jane Lynch, Adam Carolla, Alan Tudyk, Ed O’Neill, Christian Ulmen, Anna Fischer, Arne Elsholtz
Webseite: http://www.disney.de/ralph-reichts/
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=wbmQmpn9r30
Inhalt: Video-Spiel-Bösewicht Wreck-It-Ralph (gesprochen von John C. Reilly) wäre gerne so beliebt wie sein stetiger Widersacher Fix-It-Felix (Jack McBrayer). Das Problem: niemand mag den „bad guy“, aber jeder mag Helden. Als ein neuer First-Person-Shooter auf den Markt kommt, sieht Ralph seine Chance auf Heldentum und Beliebtheit. Er schmuggelt sich heimlich in das andere Spiel, um dort wenigstens einmal eine Auszeichnung zu gewinnen. Doch er kann seiner wahren Natur nicht ganz entfliehen und zerstört schnell alles und entfesselt damit einen gefährlichen Bösewicht, der alle Videospiele zu übernehmen droht. Ralphs einzige Hoffnung ist Vanellope von Schweetz (Sarah Silverman), eine schöne Unruhestifterin aus einem Autorennspiel, die ihm beibringen will, was es heißt, ein guter Junge zu sein. Doch kommt Ralphs Wandelung noch rechtzeitig bevor es „Game Over“ für alle Videospiele heißt?
Enthält: drugs

Fazit Eric:

„Ralph reichts“ ist eine liebevolle Hommage an alte Computerspielzeiten. Die restliche Story ist nicht so sehr spannend und tragend, daß sie andere Zielgruppen ins Kino locken dürfte. Wer jedoch auf Computerspiele steht und auch die Klassiker noch kennt, wird hier viel Spaß haben.

 

Weitere Shownotes:

  • Webseite mit den Produktionskosten und Einspielergebnis von „Wreck-it-Ralph

 

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