#535: Juliet, naked

Juliet, naked

Juliet, Naked ist ein Roman des britischen Autors Nick Hornby, der im September 2009 bei Riverhead Books erschien. Die deutsche Übersetzung kam im selben Jahr bei Kiepenheuer & Witsch heraus.

Inhalt

Der Musikliebhaber Duncan (Chris O’Dowd) ist fast schon besessen vom Singer-Songwriter Tucker Crowe (Ethan Hawke), der nach zwei Jahrzehnten mit „Juliet, Naked“ endlich ein neues Album veröffentlicht. Als Duncans Freundin Annie (Rose Byrne), mit der es schon länger nicht mehr so richtig gut läuft, aber zuerst und allein in die neuen Songs reinhört und diesen obendrein nicht viel abgewinnen kann, ist Duncan sauer. Während er nach dem Hören des Albums eine euphorische Kritik auf seiner Fan-Website veröffentlicht, schreibt Annie einen Artikel, in dem sie die Platte kritisiert – woraufhin sich Crowe schließlich persönlich bei ihr meldet. Schnell entsteht zwischen Annie und Tucker eine Online-Freundschaft. Wird daraus vielleicht mehr?

Timecodes:

00:00:00.000 Sneak
00:22:50.000 Venom
00:44:19.000 22. Juli
00:46:49.000 #Horrorctober 47m down
01:04:21.000 Kinocharts und Neustarts
01:08:56.000 Briefkasten, Hirnsuppe und Sonstiges

Trailer:

„Venom“
„22. Juli“
„47 Meters down“ (spoilergefahr)

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5 thoughts on “#535: Juliet, naked”
  1. Johnny English – Man lebt nur dreimal : Der Hauptzweck des Film ist es zu lachen , was Rowan Atkinson brilliant meistert. Die Geschichte ist nicht so faszinierend und vielfältig bietet aber kurze Action Sequenzen . Die VR- Szene war die beste Szene . Kurzum ein Film der gut unterhält . 6 von 10 Punkten

  2. Slender Man : Der Film ist ein Mix aus Freddy Krueger , The Ring und Bye Bye Man nur in schlecht !!! Das Drehbuch ist langweilig , hier und da ein paar Schockszenen. Es gibt Szenen die hier und da gruselig und dunkel sind , aber das ganze Konzept und die Geschichte sind enttäuschend. Viele Dinge fehlten in diesem Film. Die Besetzung war gut aber der ganze Film ist ein Fehlschlag. 3 von 10 Punkten

  3. Ich habe „47 m down“ in meinem Urlaub im kanadischen Netflix gesehen. Mir war nicht bewusst, dass das unter Horrorfilm zählt. Ich bin nicht so ganz Erics Meinung. Ich fand der Film hatte extrem viele plot holes, war vorhersehbar und auch ziemlich nervig. Zum Beispiel reicht der Funk nicht bis ganz runter, aber am Ende geht’s plötzlich doch. Und man weiss natürlich sofort was passieren wird, als der Kaptain eine Warnung ausspricht. Und man weiss auch ganz genau, wann es passiert. Die Charaktere waren schon sehr nervig zusammen. Für mich war es auch unlogisch, dass die beiden Mädels, die zusammen im Käfig sind, über Funk verbunden sind, denn eigentlich war die Ausrüstung ja nicht für Tieftauchgänge geeignet. Natürlich ist der Film trotzdem einigermaßen spannend, aber trotzdem war es für mich eher ein Film für Tele 5 *g* Für mich waren das nur 4/10 Sauerstoffflaschen

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