#346: Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm, Olympus has fallen, Haunt, A Million Ways to die in the West, Hijacking

Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm

Originaltitel: Eyjafjallajokull
Genre: Vulkan-Beziehungs-Komödien-Roadtrip
Land: Frankreich
Dt. Start: 31.07.2014
Laufzeit: 92 Min
Webseite: http://dervulkan-film.de/
Regie: Alexandre Coffre
Darsteller: Valérie Bonneton, Dany Boon, Denis Ménochet, Albert Delpy, Bérangère McNeese, Constance Dollé, Jochen Hägele
Inhalt: Frühling 2010: Der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull bringt mit seinem Aschenregen die Flugpläne durcheinander, so strandet auch das verfeindete Ex-Ehepaar Alain und Valérie in München und muss sich notgedrungen über Land nach Korfu zur Hochzeit der Tochter durchschlagen. Die beiden verbindet nur der Hass aufeinander und die Lust, sich gegenseitig zu demütigen und weh zu tun. Keine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Reise durch halb Europa.
Enthält:    

Shownotes (Inhaltsverzeichnis):

[00:00:00] Sneak Preview Stuttgart: Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm
[00:09:25] Sneaktipp für nächste Woche
[00:10:09] Heimkino: OLYMPUS HAS FALLEN
[00:12:49] Heimkino: HAUNT
[00:14:32] Kino: A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST
[00:16:48] Heimkino: HIJACKING
[00:20:58] Kinonews
[00:24:24] Die Kinostarts vom 10.07.2014
[00:30:27] Die Kinocharts
[00:32:25] Alex DVD und Blu-ray Tipps
[00:33:58] Weiteres, Feedback, Trailertipp und mehr
[00:35:49] Danke für Unterstützung über Flattr und Amazon
[00:39:17] Trailer zum Sneakfilm

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One thought on “#346: Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm, Olympus has fallen, Haunt, A Million Ways to die in the West, Hijacking”
  1. Ich habe heute den Film gesehen und fand ihn ganz schrecklich. Sowohl die Story ist aus jedem zweiten Road Movie zusammengeschustert, so dass man einige Szenen bereits voraussagen kann (Stichwort: Bett und Adler). Und ich kenne keinen Trailer. Dazu gibt es noch unsinnige Momente, die überhaupt nicht herein passen (Stichwort: Kuss-/Bettszene und Polizeiboote). Am furchbarsten ist aber die Frau, deren Charakter dermaßen unsympathisch rüberkommt und einfach nur ungekonnt gewollt lustig wirken soll, aber eher psychopathische Züge an den Tag legt, die man größtenteils null erklären kann. Und gerade hübsch ist die Darstellerin auch nicht, so dass nicht mal das kaschiert werden kann. Einzig allein Dany Boon sorgt für wenige Lichtblicke in dieser seichten Komödie.

    3/10

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